• Entering Germany - Wie der Jazz nach Deutschland kam – Trailer

    Swing und Jazz sind wieder angesagt, gerade auch unter Jugendlichen! Wer “Swing Tanzen” googelt, landet rund 1 Million Treffer. 100 Jahre nachdem der Jazz nach Deutschland kam, erlebt er seine Renaissance als Tanzmusik.
    Unglaublich dabei: kein Film hat bisher dokumentiert, wie der Jazz nach Deutschland kam. Weder damals. Noch heute. Nicht mehr lange: seit Anfang 2012 arbeiten wir an einem umfassenden Dokumentarfilm. Darin begleiten wir eine jugendliche Electro-Swing-Band in ihrem Alltag.

     

    Ausgehend von dieser Gegenwart erleben wir aus der Sicht der noch lebenden Jazzlegenden – darunter Max Greger, Rolf Kühn, Coco Schumann, Klaus Doldinger und Paul Kuhn (kurz vor seinem Tod gedreht), wie der Jazz nach Deutschland kam und sich im Laufe des 20. Jahrhunderts verbreitete (mit dabei auch Paul Kuhns letzter großer Auftritt mit den Swing-Legenden und der SWR Bigband). Ein langer Prozess, der nirgendwo so dramatisch verlief wie hierzulande: kaum Fuß gefasst, wurde der Jazz von den Nationalsozialisten verspottet und unterdrückt. Wer im Gleichschritt geht, hat wenig übrig für tanzbaren Swing, afroamerikanisch geprägte Rhythmen und improvisierte Musik.

     

    Man wollte den Jazz zu Tode marschieren, doch dann war er es, der mit Hilfe Amerikas den Nazis den Marsch blies. Ein maximales Konfliktpotential im Spannungsfeld von Freiheitsliebe und Diktatur. Inklusive Happy End: mit den Amerikaners kam der Frieden, die Freiheit, der Jazz.

     

    All dies sind ideale Voraussetzungen für einen packenden Dokumentarfilm.

     

    Der Film befindet sich in der Vorbereitungs-/ Produktionsphase.

     

    Kino-, TV-, DVD- und Internetrechte verfügbar

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  • Campus Galli - die Karolingische Klosterstadt – Trailer

    Über Jahrhunderte hat er Historiker begeistert und Architekten inspiriert: der legendäre St. Galler Klosterplan. Mönche von der Insel Reichenau entwickelten ihn Anfang des 9. Jahrhundert als idealtypisches Modell einer karolingischen Klosterstadt. Über ein Jahrtausend später soll er nun Wirklichkeit werden und zwar in Meßkirch am Bodensee, gerade einmal 40 Kilometer vom Ort seines Ursprungs entfernt. Im Juni 2013 fiel der erste Spatenstich!

     

    Die vier Jahrzehnte andauernden Bauarbeiten finden unter denselben Bedingungen wie im Mittelalter statt. Handarbeit ist angesagt, ohne Bagger, Kran und Bohrmaschine. Eine beeindruckende Szenerie: Handwerker wie Steinmetze, Schmiede oder Zimmerleute verarbeiten in ihren Werkstätten die vor Ort gewonnenen Rohmaterialien wie im 9. Jahrhundert!

     

    Gemeinsam mit dem SWR und der baden-württembergischen Filmförderung realisiert Reinhard Kungel und sein Team momentan einen ersten Film in 4K über die ersten drei Jahre. Die Fertigstellung ist für 2016 geplant.

     

    rk-film verfügt über das exklusive Verfilmungsrecht der Baustelle Campus Galli und plant eine Langzeitdoku in 4K bis zur Fertigstellung in einigen Jahrzehnten.

     

    Sämtliche Rechte liegen bei rk-film.

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  • Leben und Sterben am Fjord – Trailer

    Laut „National Geographic“ zählt Fjordnorwegen zum schönsten Teil der Erde. Zahllose Fjorde graben sich zu 200 Kilometer weit ins gebirgige Landesinnere hinein. An ihren Ufern zu überleben war noch nie einfach: Die Berge sind steil, die Sommer kurz, das Bier teuer und die Besiedlung so dünn wie der Kaffee. Hier war schon immer klar, wer sich wem unterordnen musste. Von einst gut tausend Bergbauernhöfen wird nur noch eine Handvoll bewirtschaftet.

     

    1993 drehte Reinhard Kungel einen 90minütigen Dokumentarfilm mit dem Titel „Fjorde, Fjells und Gletscher“ über das Leben entlang der norwegischen Fjorde (Komplett-Media, RIAS, Radio Brandenburg).
    2001 folgte ein (inzwischen über 40fach ausgestrahlte) 45minütiger Film mit dem Titel „Bergbauern in Fjordnorwegen“ (BR; Bergfilmfestival Trento).
    2010 realisierte Reinhard Kungel mit seinem Team die 52minütige Doku „An den Steilhängen der Fjorde“ zum selben Thema für ARTE. Ein Jahr später wurde der Film mit großem Erfolg auf dem Internationalen Filmfestival in Vancouver gezeigt.

     

    Ein für 2018 (Ausstrahlungstermin) geplanter 90minütiger Dokumentarfilm mit dem Arbeitstitel „Leben am Fjord“ soll untersuchen, wie sich das Leben der Menschen im Laufe der letzten 25 Jahre verändert hat. Wie lebt es sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts auf den entlegenen Berghöfen? Was sagen die Kinder? Würden sie nicht lieber in der Stadt leben? Und was geschieht mit den schwer zugänglichen Berghöfen, wenn ihre Besitzer nicht mehr da sind?
    „Leben und Sterben am Fjord“ – eine Bestandsaufnahme über eine zu Ende gehende Landkultur inmitten einer der schönsten Landschaften der Erde.

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  • Quer durch Island – Trailer

    Die isländische Journalistin E.A. will mit Pferden den schwer zugänglichen Vulkan Askja erkunden, auf den Spuren Ina von Grumbkows, die als erste Frau 1908 diese Expedition unternahm, ihr Verlobter war dort auf mysteriöse Weise verschwunden. Der Vulkan prägte das Klima nachhaltig. Gelingt der Journalistin, was ihrer Vorgängerin verwehrt blieb? Was haben die aktuellen Ausbrüche damit zu tun? Was bedeutet das für unser Wetter?

     

    Genre: Dokudrama

     

    Format: 4K

     

    Autor: Reinhard Kungel

     

    Produktion: rk-film

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  • NORTHERN WOODS – Trailer

    „Northern Woods“ is an entertaining and diverse time trip by the centuries. State-of-the-Art-level is aimed, no costs are avoided: Helicopter, dolly, crane and time-lapse photography – breath-taking shots show our main protagonist in the change of the seasons. The film starts in spring and ends in wintertime. 4 Chapters also tell us about the history of mankind.

    „Northern Woods“ is a musical film and a tribute to the Nordic forest: The film shows his development from a primeval wood to a cultivated forest. Once he was populated by wild animals such as wolves, bears, eagles, deer or musk oxen. Complex re-enactment-scenes shot by dollies and helicopter show also the colonization of the forest by the Celts and Germans. Today, the northern forest is often a victim of environmental degradation and overexploitation.

    Author, Director and Producer: Reinhard Kungel
    Music: Andreas Seibold
    Production: rk-film (www.rk-film.de)

  • Das war die DDR – Trailer

    Im beginnenden Sommer 1990 bereisen Michael Huh und Reinhard Kungel mit ihrer Kamera die  DDR. Die Filmemacher wollen sich ein genaues Bild von der (Noch-)DDR machen. In beeindruckenden Impressionen halten sie fest, was es in dieser Form bald nicht mehr geben wird: Alltag in der „Ostzone“. Das noch „ganz normale Leben“ der „neuen Mitbürger“.

     

    Doch was die damals 27jährigen Filmemachern zu dieser Inspektionsreise vor allem motiviert, hat eine ganz besondere Zielsetzung: denn die filmische Bestandsaufnahme soll später die Möglichkeit eines direkten und damit einzigartigen Vergleichs bieten. So entstehen viele Aufnahmen zu dem Zweck, später den Wandel des Landes in einem Wechselblick zwischen Damals und Heute besonders eindrucksvoll sichtbar zu machen.

     

    Der Plan besteht darin, dieselben Szenerien noch einmal zu drehen. Einstellung für Einstellung. Aus derselben Perspektive.

     

    TV-, Kino- und DVD-Rechte vorhanden.

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  • L.A.-Astronauts – Trailer

    In den späten 80er Jahren arbeiteten Michael Huh und Reinhard Kungel  12 Monate an einem Dokumentarfilm über namhafte und weniger namhafte Künstler und Musiker der Metropole Los Angeles (der aufgrund der im öffentlich-rechtlichen Fernsehen strikten Trennung in Musik- und Kunstredaktion übrigens nie einen Sendeplatz fand).

     

    Ein Vierteljahrhundert später wollen wir nun untersuchen, was aus den Musikern und Künstlern von damals geworden ist und wie sich die Szene in Los Angeles weiterentwickelt hat.

     

    Gegenwart trifft auf Vergangenheit: Unser 90minütiger Film von 1989 sowie ein Archiv mit mehr als 50 Stunden Rohmaterial versprechen packende, amüsante und auch nachdenklich machende Begegnungen.

     

    TV-, Kino- und DVD-Rechte vorhanden.

     

    Auswahl beteiligter Künstler und Musiker:
    Mike Kelley, einer der bedeutendsten Künstler der USA, †
    Wayne Shorter, Saxophonist, (M. Davis, Weather Report)
    John Baldesarri, Künstler
    Peter Erskine, Schlagzeuger, u.a. mit Weather Report
    Gronk, Maler: Chicano-Artist
    Poncho Sanchez: Percussionist, Latin-Jazz-Musiker
    Roger Herman: Künstler
    Andrae Crouch: Gospelmusiker
    John McCracken: Künstler
    Betty Freeman: Mäzen, Produzentin (z.B. Keith Jarrett), †
    Young MC, Rap-Musiker, Grammy-Winner 1990
    Robert Gore Riffkind: Kunstsammler
    David Was: Bandleader der Popgruppe “Was (Not Was)”

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  • Die Mittelalternativen – Trailer